
zur RAK-
Infoveranstaltung
Nach meiner Schulzeit habe ich eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht. Nach einigen Jahren Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen habe ich mich langsam mehr für die Medizintechnik interessiert. Daher habe ich dann auf der RAK die Weiterbildung zum staatlich geprüften Medizintechniker gemacht und das war die goldrichtige Entscheidung!
Ich wohne in der Nähe von Krefeld und suchte eigentlich nach einer Möglichkeit, die Weiterbildung berufsbegleitend zu gestalten. Dies konnte ich damals nur in Dortmund realisieren. Dies kam für mich schon allein wegen der Entfernung nicht infrage. Nachdem ich mich weiter online informiert habe, bin ich auf die RAK gestoßen und habe mich dafür entschieden, eine Vollzeitweiterbildung zu planen. Später während meiner Bewerbungsphase habe ich viele Leute kennengelernt, die auch auf der RAK die Weiterbildung zum staatlich geprüften Medizintechniker gemacht haben und sich nun in Führungspositionen befinden.
Meine Zeit auf der RAK hat mir sehr gut gefallen. Der Umgang mit den Schülern/Studierenden war für mich stets auf Augenhöhe. Besonders hervorheben möchte ich unseren Fachrichtungskoordinator Herrn Albert. Sein Unterricht bereitet sehr gut auf die tägliche Arbeit eines Medizintechnikers vor, außerdem ist seine mitreißende Art im Bereich Physik einzigartig. Die Einschränkungen aufgrund der Coronapandemie wurden schnell und organisiert von der RAK und den Lehrkörpern umgesetzt, sodass wir nach einer kleinen Unterbrechung den Unterricht (online) wieder aufnehmen konnten.
4. Was machst Du heute?Ich habe direkt nach der Weiterbildung bei der Firma Dräger TGM eine Stelle gefunden und bin als Medizintechniker in einem Krankenhaus in Mönchengladbach im Einsatz. Wir sind dort ein 4-köpfiges Team, das die Verfügbarkeit aller medizinischen Geräte im Krankenhaus sicherstellt. Das Spektrum erstreck sich von einem Fieberthermometer bis hin zu einem OP-Roboter. Natürlich kann man nicht alle Geräte selber instand setzen, daher stehen wir mit vielen unterschiedlichen Firmen in Kontakt und koordinieren die Serviceeinsätze.
5. Würdest Du den gleichen Weg noch einmal einschlagen? Hat es sich gelohnt?Ich würde es genauso wieder machen. Natürlich hat sich die Weiterbildung auch wirtschaftlich für mich gelohnt. Ich könnte es so formulieren: Ich war an einem Punkt, wo meine Karriereleiter gefühlt zu Ende war. Durch die Weiterbildung habe ich mir am Ende meiner Karriereleiter ein Podest gebaut. Dadurch konnte ich meine Leiter dorthin hochziehen und erneut anlegen.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung habe ich, bevor ich zur RAK gekommen bin, über 15 Jahre im technischen Bereich als 3D-Messtechnikerin in der Qualitätssicherung gearbeitet.
Nach meiner letzten Elternzeit verlief der Wiedereinstieg in den Beruf nicht zufriedenstellend, sodass ich mich entschieden habe, die technische Tätigkeit, in der ich immer beschäftigt war, mit einem technischen Titel zu ergänzen. Dabei bin ich auf die RAK gestoßen und fand die Studieninhalte im Bereich der Medizintechnik sehr interessant und passend.
Besonders gut fand ich den praktischen Teil des Unterrichts. Die Schule ist ausgestattet
mit
verschiedenen medizinischen Geräten, die für Versuchszwecke zur Verfügung stehen.
Teilweise können sie auch zerlegt und zusammengebaut werden, um dahinterliegende
Prinzipien zu verstehen.
Neben dem Fachunterricht wurden auch immer wieder
Möglichkeiten sowohl als Weiterbildung als auch zum Netzwerken geboten. Sei es
durch optionale Fortbildungen in der Schule, z. B. zum Laserschutzbeauftragten,
oder durch den Besuch von Fachtagungen wie der FKT (Fachvereinigung für
Krankenhaustechnik) und der MEDICA, der Fachmesse für Medizintechnik. Darüber hinaus gab
es auch immer wieder Besuch durch Hersteller/ehemalige Studierende, die Medizinprodukte
vorstellen und Fragen dazu beantwortet haben oder eine konkrete Stelle zu besetzen
hatten.
Heute arbeite ich als Field Validation Engineer bei Cantel, einem Hersteller für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für Endoskope. Der Erstkontakt zum Unternehmen kam durch den Fachbereichsleiter der Medizintechnik zustande.
5. Würdest Du den gleichen Weg noch einmal einschlagen? Hat es sich gelohnt?Ja, es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Medizintechnik ist ein Bereich mit Zukunft und die RAK bietet als Fachschule für Technik einen sehr guten, verkürzten Weg für Praktiker, die nicht an die Hochschule wollen oder können.
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Anschließend bei der RAK den staatlich geprüften Techniker im Bereich Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik.
Der gute Ruf und die Webseite: Sie wurde mir bei meiner Suche nach einer Schule für den Techniker als erstes bei Google gezeigt, war übersichtlich und hat mich sofort überzeugt.
Dass die Lehrer allesamt aus der Praxis kamen und selbständig in diesem Bereich tätig waren. Daher konnten sie alles super erklären und man hat jede Menge gelernt. Dies spiegelte sich dann auch im Berufsleben wider: Dort konnte man sehen, wie weit man den anderen voraus war.
4. Was machst Du heute?Ich habe bei einem Generalunternehmen der Goldbeck West GmbH als Planer/Bauleiter im Bereich der Versorgungstechnik gearbeitet. Und seit 1,5 Jahren arbeite ich dort als Planer/Bauleiter für den Bereich der Gebäudeautomation (MSR).
5. Würdest Du den gleichen Weg noch einmal einschlagen? Hat es sich gelohnt?Es hat sich total gelohnt und ich würde den gleichen Weg noch mal gehen. Direkt nach dem Techniker hatte sich das Gehalt gegenüber der Arbeit als Geselle verdoppelt. Und fortlaufend konnte ich mich beweisen und somit weitere Gehaltserhöhungen bekommen, sodass ich jetzt fast beim 3-fachen Gehalt bin als ich es als SHK-Geselle hatte – und es ist noch viel Luft nach oben.
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Persönliche Weiterentwicklung, berufliche Perspektive und dementsprechend finanzielle Möglichkeiten
Grundsätzlich die Möglichkeit, den Techniker in 2 Jahren Vollzeit zu erreichen. Im System der RAK ist die Struktur der Weiterbildung solide und die geforderten Leistungen sind immer gut erkennbar. Unterrichtsinhalte sind praxisnah und auch im späteren Berufsleben anwendbar. Das Personal kommt größtenteils ebenfalls aus der Praxis und verfügt damit über mehr als die eingeschränkte Sichtweise eines "typischen" Lehrers.
4. Was machst Du heute?Ich bin Fachbauleiter in einem renommierten Ingenieurbüro in Köln.
5. Würdest Du den gleichen Weg noch einmal einschlagen? Hat es sich gelohnt?Ja, unbedingt. Müsste man im Detail ausrechnen, aber ich vermute, dass sich der Techniker sogar bis zum 50sten Lebensjahr noch lohnt. Ich kann es für mich persönlich nur bestätigen. Von meinem damaligen Verdienst als Anlagenmechaniker bin ich inzwischen um Welten entfernt.
Ich habe bei der Bundeswehr eine Karriere gemacht und dann zunächst ab 2015 eine Ausbildung zum Technisch Biologischen Assistenten bei der RAK und dann weitere zwei Jahre die Weiterbildung zum biologisch-technischen Assistenten.
Damals bin ich zufällig im Internet über den Tag der offenen Tür an der RAK gestolpert. Nach meiner Zeit bei der Bundeswehr wollte ich mich naturwissenschaftlich weiterbilden. Beim Tag der offenen Tür wurde ich vom Programm und den Ausbildungsinhalten, besonders aber durch die Technik begeistert, und so habe ich mich für die RAK entschieden.
An der RAK hat mir gut gefallen, mit welcher Leidenschaft die Lehrkräfte Wissen vermitteln. Besonders gut hat mir bei der Fachrichtung Technik gefallen, welches enorme Fachwissen durch die Lehrkräfte an die Studierenden vermittelt wurde.
Herr Albert, der Hauptverantwortliche im Fachbereich Medizintechnik, hat auch in schwierigen Situationen immer wieder mit seinem Elan und seiner Begeisterung für diesen Fachbereich sowie mit fundiertem Wissen gezeigt, was man leisten kann, wenn man sich nur anstrengt, denn mit 45 Jahren ist eine Weiterbildung nicht mehr so einfach. Insgesamt hat man von Seiten der RAK immer alles Menschenmögliche versucht, dem Studierenden das Leben so angenehm wie möglich zu machen – das kann nicht jede Institution von sich behaupten.
Heute arbeite ich als Medizintechniker bei einem großen Unternehmen. Meine Aufgabe besteht in der baulichen Planung medizinischer Geräte, z. B. für Krankenhäuser.
5. Würdest Du den gleichen Weg noch einmal einschlagen? Hat es sich gelohnt?Ich weiß, dass es sich in allen Belangen gelohnt hat, diese Ausbildungsgänge an der RAK zu machen. Es hat mich nicht nur in meinem eigenen Wissen weitergebracht, sondern auch als Mensch. Und auch finanziell hat es sich gelohnt. Die Weiterbildung wird honoriert!
Industrie-Meister Metall und Militärlaufbahn bis zum Oberfeldwebel der Luftwaffe.
Ich wollte Krankenpfleger werden, hatte aber einen zu großen technischen Hintergrund.
Dass sie in Köln war und für einen Jungen vom Land die große Stadt lockte… Aber natürlich auch die niedrigen Studiengebühren.
4. Was machst Du heute?Vertriebsleitung und Direktor einer europäischen Auslandsniederlassung eines mittelständigen Familienunternehmens aus der Medizintechnik…
5. Würdest Du den gleichen Weg noch einmal einschlagen? Hat es sich gelohnt?Ja klar… mehr als das… Mittlerweile habe ich noch zwei weitere Leistungsträger aus der RAK eingestellt, die einen ähnlichen Weg absolviert haben und heute in der Anwendungsberatung und im Vertrieb mit mir zusammenarbeiten. Beide aus verschiedenen Jahrgängen. Die RAK ist für uns, gerade auch als lokal ansässiges Mittelstandsunternehmen, ein Garant für gut ausgebildetes Personal…
Ich habe eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker in einem kleinen Familienbetrieb in unserem Ort gemacht. Dort habe ich gelernt verantwortungsbewusst und eigenständig zu Arbeiten. Durch die Betriebsgröße habe ich dort auch schnell Verantwortung zugesprochen bekommen. Daher wollte ich im jungen Alter den nächsten Schritt gehen.
Die Referenzen der RAK sind sehr gut gewesen und einige Bekannte von mir haben dort auch Ihren Techniker in verschiedensten Bildungsrichtungen abgeschlossen. Einige haben sogar ihren Betriebswirt noch absolviert. Zusätzlich kam die passende Entfernung zu meinem Wohnort dazu.
Die Phase der Projektarbeit. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Dozent knapp 600km anreist um einen Besuch einer Projektarbeitsgruppe zu realisieren. Generell konnte ich bei der RAK einige positive Erinnerungen sammeln. Das Verhältnis zwischen den Mitschülern und den Dozenten war immer sehr fair.
4. Was machst Du heute?
Ich arbeite heute bei der Firma ABUS Kransysteme GmbH in Gummersbach als Servicetechniker im Innendienst. Hier habe ich mich persönlich und fachlich in den letzten Jahren extrem weiterentwickeln können. Das Aufgabengebiet meiner jetzigen Stelle ist sehr breit aufgestellt. Es reicht von der technischen Kundenbetreuung bis zu administrativen Aufgaben.
Wir sind einer der bedeutenden europäischen Hallenkranhersteller.
Unser Vertriebs- und Servicenetz ist weltweit vertreten. Die ca. 1.100 Mitarbeiter an unseren Standorten in Gummersbach und bei den europäischen Vertriebstöchtern fertigen Krananlagen und Hebezeuge von 80 kg bis 120 t Tragfähigkeit. Außerdem bieten wir umfassende Montage- und Serviceleistungen an. Trotz der Größe sind wir immer noch ein Familienunternehmen und die Identifikation mit dem Unternehmen ist sehr hoch.
Ich würde den Weg nochmal einschlagen, da mich diese Weiterbildung persönlich und fachlich auf eine ganz andere Ebene gebracht hat. Außerdem denke ich, dass eine Weiterbildung einen Arbeitsplatz festigen kann. Durch den Techniker ist man meiner Meinung nach sehr flexibel aufgestellt und kann somit auch viele Aufgabengebiete durch sein Fachwissen umsetzen.
Wann? Donnerstag 07.12.23 um 18 Uhr
Wo? Online bei Teams – den Link zur Einladung erhältst du, wenn du dich unten angemeldet hast.
Was? Infos zu den Ausbildungsgängen zum Biologisch-technischen Assistenten (BTA) (m/w/d) und Informationstechnischen Assistenten (ITA)(m/w/d) sowie zum Beruflichen Gymnasium, an dem die BTA-Ausbildung mit gleichzeitigem Erwerb des Abiturs möglich ist. Unsere Dozent*innen informieren zu den Ausbildungsgängen, zu den Unterrichts- und Prüfungsfächern, dem Schulablauf, Besonderheiten der RAK als Privatschule und über Events an unserer Akademie. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Fragen an uns zu richten.
Wie kann ich mich anmelden? Für eine Anmeldung zur Infoveranstaltung steht das nachfolgende Anmeldeformular zur Verfügung. Bitte teile uns im Formular mit, für welchen Ausbildungsgang du dich interessierst.
Anmeldung und Teilnahme sind selbstverständlich kostenlos und unverbindlich! Wir freuen uns über deine Anmeldung & Teilnahme!